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Wo sind die Innovatorinnen?

🍂 Beitrag #3 in unserer #Herbstserie rund um das Thema #Innovation & #intelligente #Mobilität 🚗🚆🚲🛴🚌🚇🚶‍♂️

Wo sind die Innovatorinnen? 🚺🚀

Wir sind alle mobil: Jung und alt, Männer und Frauen (und alle Orientierungen), Gross und Klein 👶👴👩‍🦳🧑‍🦱🚶‍♂️🚶‍♀️🧔👩‍🦰👨‍🦳🚹🚺🏔️🏙️

Somit haben wir auch alle Bedürfnisse an unsere Mobilität. Und wir suchen Lösungen für die Probleme, denen wir in der Mobilität täglich begegnen. Dazu können wir Workshops machen, Projekte durchführen oder sogar Startups gründen. 💡

Hier aber gibt es einen grossen Unterschied: diese Veränderungen werden fast nur von Männern gemacht. Die Frauen sind nicht dabei, respektive nur sehr wenige. Das ist so bei den Innovationsworkshops, in den Projekten, in den Startups und auch bei den "grossen alten" Mobilitätsunternehmen. 🤷‍♀️

Nun geht es heute ja in vielen Fällen nicht darum, in der Mobilität mit schweren Maschinen Schienen zu verlegen oder Tunnels zu bohren. Sondern darum, neue Angebote zu entwickeln, sei es für den ländlichen Raum oder in der Agglomeration oder in der Stadt. Diese neuen Angebote sollen für alle gut funktionieren und "gut sein". Das funktioniert, wenn verschiedene Sichtweisen in der Entwicklung einbezogen sind. Und da haben wir ein Problem: die Stimmen und das Wissen der Frauen gehen in die Entwicklung nicht ein, wenn sie nicht da sind. 👩‍🔬

Die grosse Frage ist also: was hält Frauen - aller Altersschichten - davon ab, sich in der Mobilität und ihrer Weiterentwicklung zu engagieren? Und darüber hinaus, warum werden Frauen in der Mobilität oft übersehen, sogar beim Crashtest, wo ihre Sicherheit auf dem Spiel steht? Autohersteller verwenden bei Crashtests hauptsächlich Männer-Dummys, was zu einem deutlich erhöhten Verletzungs- und Sterberisiko bei Frauen führt. Wie lange noch? 💬👩‍⚕️

#Innovation #Vielfalt

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