«Die bestehenden regulatorischen Mauern, welche eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschieden Leistungserbringern auf Strasse und Schiene erschweren oder verhindern, niederreissen und so die Voraussetzung schaffen, dass Mobilität als ganzes verstanden wird.» - das würde Thomas Küchler, CEO bei der Schweizerischen Südostbahn (SOB) als König der Schweiz an der Mobilität ändern.
Espresso-Interviews
Jochen Mundinger im Espresso-Interview
«Die grösste Herausforderung ist vermutlich, zu einer tatsächlich nachhaltigen Mobilität zu kommen - mit einer Reduktion der CO2-Emissionen des Verkehrssektors auch im zeitlichen Rahmen der Pariser Klimaziele, unter Beibehaltung eines effizienten Mobilitätsystems.» - das sagt Jochen Mundinger, Gründer des Technologieunternehmens routeRANK zu den Herausforderungen in der Mobilität.
Anouk Kronawitter im Espresso-Interview
«Anstatt Autostrassen weiter auszubauen, würde ich die Infrastruktur der mobilité douce erweitern, sodass unsere Lebensqualität steigt, die Gesundheit der Menschen profitiert und wir unsere Lebensgrundlage erhalten.» - das würde Anouk Kronawitter, Maturandin und Praktikantin bei mybuxi als Königin der Schweiz an der Mobilität ändern.
Petra Breuer & Anouk Bläuer Herrmann im Espresso-Interview
«Bei uns hätten nur Mobilitätsprojekte eine Chance, bei denen die Betroffenen von Anfang an in die Entwicklung einbezogen wurden. Partizipation ist der Schlüssel zu nachhaltigen Lösungen.» – Petra Breuer und Anouk Bläuer Herrmann, Leiterinnen der Sektion Schienennetz beim Bundesamt für Verkehr (BAV), würden sich die Krone als Königin der Schweiz im Job-Sharing teilen und Partizipationsmodelle in der Mobilität fördern.
Felix Engelhard im Espresso-Interview
«Unter meiner Regentschaft würde ein interdisziplinärer Hofstab (aka Think Tank) gebildet, der dieses Thema angeht. In Zusammenarbeit mit regionalen Fürsten würden die erarbeiteten Ideen lokal getestet (aka Public Private Partnership) und bei Erfolg für das ganze Hoheitsgebiet erlassen.» – Felix Engelhard, CEO bei der yourmile AG erzählt, was er als König der Schweiz an der Mobilität ändern würde.
Lukas Ballo im Espresso-Interview
«Überall sieht man, wie die Pandemie zur Verstärkung der bisherigen Probleme führte: Mehr Stau, mehr Abgase und grössere Unterschiede zwischen reich und arm. Die Spannung wächst und ein Trendwechsel ist unabdingbar. Wir brauchen neue Lösungen genau jetzt.» - das sagt Lukas Ballo, Doktorand am Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme an der ETH Zürich zu den Herausforderungen in der Mobilität.
Silvia Kandera im Espresso-Interview
«Es gilt sich die Frage zu stellen, wie viel Mobilität nötig ist, um die Grundbedürfnisse abzudecken und welcher Anteil der Mobilität ein reines "Luxusgut" ist.» – Silvia Kandera, Leiterin klassische Vertriebskanäle, Personenmobilität bei der BLS AG beantwortet Fragen rund um die Mobilität.
Philipp Mäder im Espresso-Interview
«Mobilität ist ein wertvolles Gut – ich würde Fehlanreize beseitigen und externe Kosten internalisieren, so dass der Preis der Mobilität ihrem wahren Wert entspricht.» – Philipp Mäder, Co-Leiter des Amtes für öffentlichen Verkehr und Verkehrskoordination des Kantons Bern beantwortet Fragen rund um die Mobilität.
Katja Diehl im Espresso-Interview
«Mir gefiel die Begegnung mit anderen Menschen und Mobilität einfach als Nutzen. Denn ich glaube, der private Autobesitz verhindert genau das: Anderen Menschen offen und freundlich zu begegnen.» – Katja Diehl, Inhaberin von She Drives Mobility und Brand Ambassador bei der door2door GmbH beantwortet Fragen rund um die Mobilität.
Widar von Arx im Espresso-Interview
«Die Entwicklung der Mobilität ist ein gesellschaftlicher Aushandlungsprozess.» – Widar von Arx, Leiter des Kompetenzzentrums für Mobilität an der Hochschule Luzern (HSLU) beantwortet Fragen rund um die Mobilität.
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