openmobility
Neben den 10 Gründungsmitgliedern ist die BLS nun schon das 19. Mitglied der Genossenschaft, die eine offene und diskriminierungsfreie Plattform für Mobilität entwickeln und betreiben wird. Unter den Genossenschaftern finden sich auch viele Mitglieder des innolab.
Aktuell laufen Abstimmungen mit dem UVEK, wobei dort interessanterweise das BAV im Lead ist. Offenbar wird in der Schweiz unter «Mobility as a Service» immer noch vor allem der öV verstanden – auch wenn derselbe nur weniger als ein Viertel des Mobilitätsbedarfs deckt. Sehr spannend sind die Kontakte mit dem Ausland – openmobility strebt an, dass Reisen durchgängig über die Landesgrenzen hinaus möglich sind. Dabei sollen die Reisenden aber mit «ihrer» App reisen können: wenn z.B. eine Touristin aus Hamburg in die Schweiz reist, soll sie mit ihrer HVV-App auch in der Schweiz alle Mobilitätsangebote einfach nutzen können. Openmobility wird keine Endkundenkanäle anbieten, sondern für Vermittler «aller Art» den Zugang zu allen Mobilitätsleistungen anbieten. Hier entsteht ein grosses Feld für «sektorübergreifende Mobilität».
Mehr Infos unter www.openmobility.ch.
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