Fabienne Perret im Espresso-Interview
Fabienne Perret ist Leiterin des Geschäftsbereichs Verkehr bei der EBP Schweiz AG.
Was war dein schönstes Mobilitätserlebnis?
Im Sommer morgens um 6 Uhr mit dem Velo durch die leere Stadt fahren.
Was war dein schlimmstes Mobilitätserlebnis?
Immer dann, wenn sich zu viele Personen zur gleichen Zeit in die gleiche Richtung bewegen möchten - unabhängig ob im Zug oder Auto, vor oder während Corona.
Weshalb interessierst du dich für die Mobilität?
Ich kann mein technisches Know-how mit Bedürfnissen und Wünschen von Menschen vereinen und relevante Beiträge für eine nachhaltige Mobilität leisten.
Welches sind deine aktuellen Projekte?
Das spannende an meinem Job ist, dass ich gleichzeitig an verschiedenen Projekten arbeiten darf - für Gemeinden, Städte, Kantone und den Bund, von Detailfragen der Parkierung bis zu übergeordneten Mobilitätsstrategien.
Welches sind die grössten Herausforderungen in der Mobilität in den nächsten 10 Jahren?
Eingespielte Verhaltensmuster zu ändern – wobei die Zeit günstig ist, während der Pandemie bewegen wir uns sowieso anders.
Wärst du die Königin der Schweiz – was würdest du an der Mobilität ändern?
An der Mobilität im Grundsatz nichts – aber ich würde versuchen, den Verkehr flächeneffizienter und ressourcenschonender abzuwickeln.
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